20.06.10
jim rakete
berliner fotograf von weltrang mit calvinistischen wurzeln [raquette], trägt den besten familiennamen östlich des rheins / portraitierte in den 80ern in seiner fabrik die angesagten bands der neuen deutschen welle .. war u.a. manager von NENA, leica S2-pionier & testimonial / hat gute augen und einen untrügerischen blick für details / leicht verwackelte begegnung bei der eröffnung der KOCHKUNST-ausstellung in der GALERIE im EINSTEIN / ein dirigierender, strenger mensch
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5 Kommentare:
Ich fand es aber schon recht kleinlich von ihm, daß er seinen Anwalt auf die Galerie Rakete in der Brunnenstraße loshetzte und ihnen den Namen verbieten ließ.
fand ich auch und hat nichtgerade zur positiven imagebildung beigetragen, was ihm vermutlich eh egal war .. aber stimmt, komisches ding.
Und ich sag zu dem mal nix!
ich fand den immer sehr sympatisch-wenn jemand meinen namen benutzen würde, würde ich auch meckern.-))))es sei denn , jemand heißt wirklich hauptstadtharfe;-)
oder angenommen, jemand würde sich gino ginelli nennen und eiscreme besingen ;-d -> http://www.youtube.com/watch?v=X1XZP2FOFHk
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